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Lage
2010-12-14   Administrator

Polanica-Zdroj – Stadt, Kurort, Ferienort und gleichzeitig ein bedeutender touristischer Ort. Übereinstimmend der Territorialteilung der Sudeten, befindet sich die in Mittelsudeten in Kotlina Klodzka bei Gory Stolowe (Heuscheuergebirge) und Gory Bystrzyckie (Habelschwerdter Gebirge). Die vereinbarte Grenze zwischen den beiden ist ein Fluss, der durch Polanica fließt – Bystrzyca Dusznicka.

Stadtgrenze: Die Administrationsgrenze der Stadt greift die Landstraße Nr.8 in Norden, dann läuft in Richtung Süden durch Lipnik (Steigung 541 m. ü.M.S im Nordteil von Szczytnik), Piekielna Góra, Wysoki Kamień, durch Piekielna Dolina, Wolarz und Kamienna Góra, dann hinter Sokołówka und Nowy Wielisław – durch Bergkamm Maria und das Tal von Bystrzyca Dusznicka.
Die Stadt hat die Fläche von 1722 ha.

Klima: Dank der günstigen geographischen Lage, herrscht hier das Bergklima – milder Winter und ziemlich warmer, sonniger Sommer.
Die durchschnittliche Niederschlagswerte betragen 682 mm. Die meiste sind in Juli – 102 mm, aber gleichzeitlich ist es der wärmste Monat mit der durchschnittlichen Temperatur von 16°.
Der schönste Monat ist September, der kälteste Februar mit der durchschnittlichen Temperatur von –4°. Die seltenste Niederschläge werden in Januar und Oktober notiert.

Flora und Tiere:
Auf den Pisten, die Polanica umarmen (Gory Stolowe und Bystrzyckie) befinden sich Niederwald. Hier dominiert Fichte, aber zuletzt werden andere Baumarten eingepflanzt: Buche, Bergahorn, Tanne, Vogelbeerbaum, Lärche. Kieferbaum wachsen auf den unfruchtbaren Erden, die von Sandsteinen entstanden sind. Aus Sandsteinen sind Gory Stolowe gebaut, u.a. Szczytnik und Piekielna Gora. Auf Maria Anhöhe findet man ziemlich oft die Birke. Auf den Pisten von Gory Bystrzyckie (u.a. Wolarz und die Gegend) befinden sich überwiegend Fichten. Der Fichtewald dominiert in Sudeten – hier wurden die nämlich nach dem intensiven Aushacken der Wälder nach XVIII J.H. gepflanzt. Also nach der größten Anfrage auf Rohholz, das hauptsächlich von vielen „bergischen“ Hütten genutzt wurde, die während der Zeit in der ganzen Sudeten entstanden sind.
Auf den nassen Sokolowka Gebieten, sowie zwischen Polanica und Bukowa ist ziemlich oft die schwarze Erle vorhanden. Auf den Wiesen und Lichtungen im Wald findet man europäische Trollblume (auch Klodzka Rose genannt) und Herbstzeitlose. Äußerst reiche Flora gibt es auf der Wiese zwischen Bukowa und Piekielna Gora (Dorf). Hier wächst: Gruner Germer, Bach-Kratzdistel, Kohldistel, Wiesen-Knöterich, Fransen-Enzian und Nickende Distel. Auf den Sokolowka Wiesen und bei Pokrzywno wachsen verschiedene Arten von Knabenkräuter. Auf den Wiesen der ganzen Region sind verschiedene Arten von Glockenblumen, Schneeglöckchen und Schlüsselblumen vorhanden, in Wälder: Maiglöckchen und Schattenblümchen.
In Kurortzentrum befindet sich der Quellenpark, sowie der Waldpark. Im 1991 wurde er in das Denkmalregister eingetragen. Die große Anhäufung von Rhododendren, auf der Fläche von 4 ha, sowie viele Bäume in der Stadt sind Naturdenkmale. Hier gibt es auch Magnolien, Hirschkolbensaumach und Strauch-Pfingstrosen.

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